Hotline / Infoline / Reservierung
Das Unternehmen betrieb bundesweit 26 Fotostudios und suchte zu einer geplanten GROUPON-Aktion ein professionelles Callcenter.
Das Unternehmen vertrieb über GROUPON Gutscheine für Porträts. Er selbst hatte noch keine Erfahrung mit diesem Vertriebsweg gemacht, kennt aber Zahlen von Mitbewerbern:
Hier kam es in Bremen, einer Stadt mit lt. Anfrager geringer Kaufkraft, zu einem Verkauf von 500 Gutscheinen. Dies sei sensationell viel. In München wurden im Vergleich 1.000 Gutscheine / Tag verkauft. Hier wurde die Groupon-Aktion z. T. auch über die BILD-Zeitung beworben.
Das Unternehmen wollte im Gegensatz zum Mitbewerber die Zahl der Gutscheine limitieren: Pro Standort/Filiale ging er von max. 500 verkauften Gutscheinen aus, d. h. insg. von 14.500 Gutscheinen. Ob diese Zahl erreicht wird, konnte nur geschätzt werden. Die wäre das Maximum.
Gesprächsdauer:
- beim Mitbewerber wurden auch Tipps zur Kleiderwahl gegeben; da es sich nur um Porträtfotos handelte, fällt dieser Hinweis weg
- Callcenter sollten Termin für das Fotoshooting legen und ggf. erklären, wie genau der Gutschein eingelöst werden konnte
= Schnitt: 2-3 min, max. 5 min
Eine entsprechende Schnittstelle - Übermittlung der Termine - war noch nicht vorhanden und musste noch eingerichtet werden. Hier hatte Das Unternehmen noch Beratungsbedarf, nachdem er sich für ein Callcenter entschieden hatte.
Briefing: ca. 4 Std.
Hinweis: Der Geschäftsführer hatte bereits mehrfach mit Callcenters zusammengearbeitet. Es wollte zu 100% ein Callcenter beauftragt, da Das Unternehmen für dieses Projekt keinerlei Kapazitäten hatte!!!
Folgeaufträge: Wenn die Aktion erfolgreich lief, würde diese wiederholt, wie oft und in welchem Zeitraum / Umfang stand jedoch noch nicht fest.
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Stadtname aus Datenschutzgründen geändert.
Unseren Service können wir kostenfrei anbieten, da wir uns über die Callcenter finanzieren
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