Kostenfrei passendes Callcenter gefunden:
Erfolgreiches Outsourcing Verkauf einer Filmproduktion aus Dresden * an ein Callcenter in Berlin

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Eine bekannte Fernsehmoderatorin war >Anchorwoman< einer Kommunikationsagentur, die sich auf Videoproduktion spezialisiert und drei Produkte im Markt etabliert:

1. Videobasiertes Personalmarketing
2. Contentmanagement und Webhosting
3. Beratungsdienstleistung im Bereich
Mobile Solutions

Produkte / Gewinn:

- Imagefilme (Kosten 4.000/5.000 bis
10.000/15.000 Euro)

- Messeproduktion (Kosten 4.000/5.000 bis
10.000/15.000 Euro)

- Platzierung in Netzwerk (über 70 Plattformen; der Kunde zahlt hier monatsweise einen Betrag von 49 bis 4.999 Euro)

Da Das Unternehmen seine Produktion weiter ausbauen wollte, suchte er nun einen professionellen Callcenter-Partner für den Vertrieb. Nach seiner Aussage waren erst 2% des Marktes abgedeckt, die restlichen 98% bergen EU-weit ein Potenzial von 750 Milliarden Euro.

Adressen:

Adressen stammen aus Messekontakten oder waren durch Empfehlungsmarketing generierte worden. Laut Anfrager lag ein Opt-In vor. Es handelte sich durch die engmaschige Selektion um qualitativ sehr gute Kontakte, die bereits mit der Thematik vertraut waren. In der Regel spricht Callcenter direkt mit dem GF / Entscheider.

Das Unternehmen stellte die Daten über ein internetgestütztes CRM-System (z. B. Sugar CRM, Sales Force, vTiger) zur Verfügung. Die übermittelten Adressen bleiben immer inhouse. Da Das Unternehmen in der Vergangenheit bereits schlechte Erfahrungen mit einem Callcenter gemacht hatte, das die Daten auch für andere Zwecke verwendet hatte, gab es ein Analyse-Tool, das für einen hohen Sicherheitsstandard sorgt. D. h. Copy/Paste-Vorgänge werden sofort registriert und dokumentiert.

Schulung:

Agents sollte multimedial veranlagt sein und zumindest über Grundkenntnisse in den o. g. Bereichen verfügen. Die Agents mussten mitdenken können und nicht nur stur dem Gesprächsleitfaden folgen. Das Unternehmen wollte ca. 2 Tage intensiv schulen.

Das Unternehmen hatte die Erfahrung gemacht, dass eine Durchmischung des Geschlechts von Vorteil war, wobei Anruf Frau bei Frau weniger gut funktioniert als Anruf Frau bei Mann. Das Unternehmen gab an, dass es sich zu 3/4 um männliche und zu 1/4 um weibliche APs handelte.

Volumen / Zielvorgabe:

Pro Sales Agent sollten 100 Calls / Woche getätigt werden, daraus sollten sich mind. 33 Interessenten und 3 Termine ergeben.

Das Unternehmen erwartete, dass bei jedem 2. oder 3. Anruf ein Abschluss generiert würde. Viele Unternehmen waren bereits seit mehreren Jahren Kunde; hier konnten weitere Gewinne durch regelmäßige Upsells erzielt werden. Grundsätzlich sollte die Erfolgsquote bei über 60% lagen.

Das Unternehmen hatte auch die Erfahrung gemacht, dass Telesales erfolgreicher war als die direkte Face-to-Face-Kommunikation. Nachdem er mit größeren Callcenter gute Ergebnisse, aber aufgrund des hohen Preises letztlich keinen Gewinn mehr machen konnte, suchte er eher ein kleines bis mittelständisches Callcenter, das auch flexibler arbeiten konnte.

Abrechnungsweise:

Das Unternehmen strebte eine Win-Win-Verhältnis an und wollte 60% des Gewinns in die Produktion stecken, 40% in den Vertrieb, sprich ins Callcenter; dies bedeutete erfahrungsgemäß eine ganz andere Motivation für das Callcenter.


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