Kostenfrei passendes Callcenter gefunden:
Erfolgreiches Outsourcing einer Hotline eines Autoteile-Zulieferer aus Heidelberg * an ein Callcenter in Berlin

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Hotline / Infoline

Das Unternehmen vertrieb spezielle Komponenten für Automobile und benötigte langfristig ein professionelles Callcenter zur Aufnahme von Kundenanfragen.

Hintergrund:

Die Kunden waren angehalten, ALLE Anliegen über ein Webformular zu übermitteln. Einige wollten jedoch lieber anrufen und persönlich mit einem Techniker sprechen. Viele technische Probleme waren jedoch so komplex und das Aufkommen so hoch, dass dies nicht zielführend wäre. Die Kunden waren dann enttäuscht. Bisher hatten die eigenen Mitarbeiter Anrufe entgegengenommen. Diese wurden jedoch im Laufe des Tages unfreundlich, nicht aus Böswilligkeit, sondern aus Überlastung. Callcenter sollte die Mitarbeiter daher entlasten und dem Kunden sagen, er sollte Webformular nutzen oder Anliegen selbst für den Kunden in das Webformular eintragen.

Es gab auch Kunden, die nachhakten, warum sie noch nichts vom Support gehörte hatten. Hier sollte das Callcenter einen Vermerk in die Anfrage notieren und diese damit priorisieren.

Callcenter erhielt einen webbasierten Zugang zum (Artikel-)System des Anfragers. In 80 % der Fälle handelte es sich um technische Fragen, ansonsten um Fragen zur Abwicklung (Bestellprozess, laufende Bestellung etc.).

Gesprächsdauer: 2 (interne MA) bis 4 (Interims-Callcenter, von dem aufs neue Callcenter gewechselt werden sollten) min

Servicesprachen: D (80 %) + GB (20 % e, Tendenz steigend!)

Volumen:

Den Anfrager erreichten 400 E-Mails pro Tag, zuzüglich 80-100 Calls Tag, die Callcenter nun abdecken sollte. Wenn ein Mitarbeiter krank war, konnte es passieren, dass sich das Aufkommen um 20-30 % steigerte, weil dann die Arbeit lioegenbleibt und die Kunden verstärkt nachfragen, was aus ihrer Anfrage geworden war.

FAQ:

Das Unternehmen wollte briefen (Multiplikatorenschulung). Er verfügte bereits über eine ausführliche FAQ-Liste mit über 20 Fragen und Antworten. Diese würde er noch ausführlicher ausarbeiten.

Gründe für den Wechsel:

Das Unternehmen arbeitete seit 3 Tagen mit einem klassischen Sekretariatsservice, der nichts anderes anbot, zusammen. Dort wurden zu viele Agents eingesetzt, die oft falsche Zusagen machten wie z. B. Aufnahme eines RR-Wunsches, obwohl kein Kunde zurückgerufen wurde.

Ziel war es, die Erreichbarkeit zu verbessern, die eigenen Mitarbeiter zu entlasten und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, auch wenn sie nicht mit einem Techiker sprechen konnten.

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Stadtname aus Datenschutzgründen geändert.
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